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Bereitstellung nach Gasgeruch

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Unterstützung bei Gasaustritt in Dornburg-Thalheim am 03.06.2025

Am 3. Juni 2025 wurde die Feuerwehr Hadamar zur Unterstützung nach Dornburg-Thalheim alarmiert. Grund für den Einsatz war ein gemeldeter Gasaustritt im Ortsgebiet Thalheim, der ein koordiniertes Vorgehen mehrerer Feuerwehren erforderlich machte.

Lage vor Ort

Beim Eintreffen der ersten Kräfte war der betroffene Bereich bereits durch die Feuerwehr Thalheim abgesperrt und abgesichert. Ein deutlicher Gasgeruch war wahrnehmbar, weshalb der Energieversorger zur Einsatzstelle nachalarmiert wurde. Die Feuerwehr Hadamar rückte mit drei Fahrzeugen und insgesamt 11 Einsatzkräften an und stellte sich gemäß Auftrag in Bereitstellung, um bei Bedarf schnell eingreifen und unterstützen zu können.

Maßnahmen der Feuerwehr Hadamar

Unsere Einsatzkräfte blieben während des gesamten Einsatzes einsatzbereit vor Ort, mussten jedoch nicht aktiv eingreifen, da die Lage durch die Kameradinnen und Kameraden aus Thalheim sowie den Energieversorger zügig unter Kontrolle gebracht werden konnte. Die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den beteiligten Feuerwehren verlief reibungslos.

Einsatzende

Nachdem der Energieversorger die Leckage abdichten konnte und keine Gefahr mehr bestand, wurde die Bereitstellung aufgehoben und die Feuerwehr Hadamar konnte den Einsatz beenden. Es kam zu keinen Personenschäden.

Fazit

Wir danken allen eingesetzten Kräften für die gute Zusammenarbeit und die schnelle, professionelle Abarbeitung des Einsatzes. Solche Einsätze zeigen, wie wichtig die gegenseitige Unterstützung der Feuerwehren in der Region ist.

Ihre Feuerwehr Hadamar – Für Ihre Sicherheit im Einsatz!

Brand Menschen in Gefahr in Sondergebäuden

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Scheunenbrand am 15.04.2025 in Hadamar-Niederweyer

In den frühen Morgenstunden des 15. April 2025 wurde die Feuerwehr Hadamar zu einem Großbrand im Ortsteil Niederweyer alarmiert. Gegen 00:30 Uhr brach in einer Scheune im dicht bebauten Ortskern ein Feuer aus, das sich rasch ausbreitete und auf zwei angrenzende Wohnhäuser übergriff.

Lage beim Eintreffen

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die Scheune bereits in Vollbrand. Aufgrund der engen Bebauung bestand akute Gefahr für die Nachbargebäude. In kurzer Zeit griffen die Flammen auf zwei Wohnhäuser über, sodass ein massiver Löschangriff erforderlich war.

Maßnahmen der Feuerwehr

  • Sofortige Einleitung eines umfassenden Löschangriffs von mehreren Seiten
  • Aufbau einer stabilen Wasserversorgung, unterstützt durch Tanklöschfahrzeuge und einen Pendelverkehr aus dem Gewerbegebiet Ahlbach, da das örtliche Hydrantennetz dem hohen Bedarf nicht standhielt
  • Einsatz von Atemschutzgeräteträgern im Innen- und Außenangriff
  • Einsatz von drei Drehleitern zur Brandbekämpfung von oben
  • Unterstützung durch weitere Feuerwehren aus der Umgebung sowie das Technische Hilfswerk (THW), das mit einem Teleskoplader und Bagger einsturzgefährdete Gebäudeteile kontrolliert zu Boden brachte
  • Absicherung der Einsatzstelle und Verkehrslenkung durch die Polizei

Besonderheiten

  • Eine Feuerwehrfrau wurde mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus gebracht, weitere Personen wurden nicht verletzt.
  • Der Sachschaden wird auf etwa 500.000 Euro geschätzt.
  • Die Brandursache ist zum aktuellen Zeitpunkt noch unklar, die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Einsatzende

Gegen 7 Uhr morgens war das Feuer unter Kontrolle, die Nachlöscharbeiten dauerten noch bis in die Vormittagsstunden an. Die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr Hadamar wurde anschließend wiederhergestellt.

Fazit

Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes aller beteiligten Kräfte konnte ein noch größerer Schaden verhindert werden. Wir danken allen eingesetzten Feuerwehren, dem THW, dem Rettungsdienst und der Polizei für die hervorragende Zusammenarbeit.

Ihre Feuerwehr Hadamar – Rund um die Uhr für Ihre Sicherheit im Einsatz!