Mannschaftstransportfahrzeug

unklare Rauchentwicklung

Auch in dieser Nacht schrillte der Meldeempfänger der Einsatzkräfte.
Um 1:43 Uhr wurden wir zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Am Einsatzort angekommen konnte jedoch keine Ursache festgestellt werden – weder Rauch noch Feuer waren sichtbar.

Auf dem Heimweg hielten unsere Einsatzkräfte weiterhin Ausschau nach möglichen Hinweisen, doch auch hier: Fehlanzeige.

Brand in Kiosk – starke Rauchentwicklung

Heute wurde die Feuerwehr Hadamar zu einem Brandeinsatz alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle zeigte sich ein Feuer im Bereich eines Kiosks innerhalb eines Wohngebäudes. Aus dem betroffenen Bereich drang bereits starke Rauchentwicklung. Glücklicherweise befanden sich keine Personen in unmittelbarer Gefahr.

Die Einsatzkräfte öffneten die Haustür gewaltfrei und konnten den Brand zügig löschen. Im Anschluss wurden umfassende Lüftungsmaßnahmen durchgeführt, um das Gebäude rauchfrei zu bekommen.

Aus Sicherheitsgründen wurden die Bewohner während des Einsatzes evakuiert. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Die Bewohner konnten anschließend wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden verhindert werden.

Aufzug steckt fest

Heute wurden wir zum Gesundheitszentrum St. Anna alarmiert. Ihm dortigen Aufzug waren 8 Personen im Aufzug stecken geblieben und mussten mittels Notbedienung abgelassen und befreit werden.
Hier zeigt sich einmal wieder, wie wichtig die wöchentlichen Übungsabende sind, denn erst vor einigen Monaten haben wir dieses Szenario geübt und waren so bestens gerüstet.
Alle Personen konnten unverletzt aus dem Aufzug geführt und dem Rettunsdienst übergeben werden.

Rettungsdiensteinsatz mit Rettungsmittel

Am 08.07. wurde die Feuerwehr Hadamar zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Wilsenroth alarmiert. Vor Ort befand sich eine Patientin im 1. Obergeschoss eines Wohnhauses und konnte dieses aus eigener Kraft nicht mehr verlassen.

Gemeinsam mit den bereits anwesenden Kräften des Rettungsdienstes und der Feuerwehr Wilsenroth wurde die Patientin mithilfe der Drehleiter aus dem 1. OG gerettet und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.

Im Einsatz waren 10 Kräfte der Feuerwehr Hadamar mit der Drehleiter und dem Mannschaftstransportwagen.

Der Einsatz konnte zügig und erfolgreich abgeschlossen werden.

unklare Rauchentwicklung

Lage beim Eintreffen:

Die Brandmeldeanlage eines Gebäudes hatte ausgelöst. Vor Ort konnte als Ursache ein angebranntes Toast im Toaster festgestellt werden. Eine Verrauchung war im betroffenen Bereich leicht wahrnehmbar, ein offenes Feuer lag nicht vor.

Tätigkeit der Feuerwehr:Der betroffene Bereich wurde kontrolliert und belüftet. Die Brandmeldeanlage wurde zurückgestellt, es waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

Person eingeklemmt nach Unfall mit Pkw

Lage beim Eintreffen:
Ein PKW war in eine Garage gefahren und lag seitlich auf der Fahrerseite. Der Fahrer war im Fahrzeug eingeschlossen, teilweise eingeklemmt. Es liefen keine Betriebsstoffe aus.

Tätigkeit der Feuerwehr:
Die Feuerwehr sicherte zunächst das verunfallte Fahrzeug gegen weitere Bewegungen und stellte den Brandschutz sicher. Anschließend wurden die Beifahrertür, die B-Säule sowie die hintere rechte Seitentür teilweise entfernt, um einen patientenschonenden Zugang zu ermöglichen. Die Rettung des Fahrers erfolgte mithilfe der Drehleiter (DLAK). Nach der erfolgreichen Befreiung wurde die Person an den Rettungsdienst übergeben.

Im Einsatz:
Vier Fahrzeuge mit 11 Einsatzkräften.

Brand im Zug

Lage beim Eintreffen:
Die Feuerwehr wurde zu einem gemeldeten Brand in einem Zug im Bahnhof Frickhofen alarmiert. Wir befanden uns mit unserer Einheit in Bereitstellung, mussten jedoch nicht aktiv eingreifen.

Tätigkeit der Feuerwehr:
Nach kurzer Zeit konnte Entwarnung gegeben werden, sodass ein Einsatz unserer Kräfte nicht erforderlich war. Der betroffene Bereich wurde durch die örtlich zuständigen Kräfte kontrolliert.

Wasser im Keller

Lage beim Eintreffen:
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Keller eines Wohngebäudes etwa 5 cm unter Wasser. Ursache war eine defekte bzw. undichte Wasserleitung.

Tätigkeiten der Feuerwehr:
Die betroffene Wasserleitung wurde durch die Feuerwehr abgestellt und provisorisch abgedichtet. Das Wasser konnte anschließend über den vorhandenen Bodenablauf selbstständig ablaufen. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.

Die Einsatzstelle wurde im Anschluss an den Vermieter übergeben.

Im Einsatz:
Drei Fahrzeuge mit 11 Einsatzkräften.